Spenden-Übersicht des Marktbrettl in den letzten Jahren

Abgesehen von notwendigen Anschaffungen für unsere Arbeit wird der gesamte Erlös unserer Einnahmen gespendet – innerhalb sowie außerhalb der Gemeindegrenzen. Besonders wichtig ist uns, dass unsere Hilfe möglichst schnell und weitgehend unbürokratisch dort ankommt, wo sie gebraucht wird: bei Menschen, die es nicht leicht haben. Schicksalsschläge, unvorhergesehene Ereignisse oder langfristige schwierige Situationen – wir sind stolz darauf, seit 40 Jahren Gutes zu tun!

Jede Spendenanfrage wird sorgfältig durch unseren Vorstand geprüft. Sie können sicher sein, dass unsere Spenden direkt dort ankommen, wo sie benötigt werden.

Hier können Sie sich durch die Spendenvielfalt der vergangenen Jahre stöbern:

Wohnungslosenhilfe_Mosaik-2019

Die Wohnungslosenhilfe Mosaik ist in den Bezirken Vöcklabruck und Gmunden die Anlaufstelle für wohnungslose oder von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen. Wir bieten folgende Dienstleistungen an:

Delogierungsprävention

Wir beraten MieterInnen die gefährdet sind, wohnungslos zu werden. Wir arbeiten mit Gemeinden und Sozialberatungsstellen im Rahmen des Netzwerkes Wohnungssicherung eng zusammen, ebenso mit anderen Sozialeinrichtungen und Wohnbauträgern. Zur nachhaltigen Sicherung der Wohnung haben wir für Haushalte mit Kindern das Angebot ehrenamtlicher Finazcoaches (im Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe)

Notschlafstelle für Männer und Frauen:

Wir bieten akut wohnungslosen Menschen (mit österr. Staatsbürgerschaft bzw. Daueraufenthaltsberechtigung in Österreich) acht Schlafplätze für Männer und zwei für Frauen – mit sozialarbeiterischer Begleitung – in der Notschlafstelle in Vöcklabruck an. Die Notschlafstelle ist keine Dauerwohneinrichtung. Die Aufenthaltsdauer ist auf drei Monate beschränkt.

Wohnen

Übergangswohnen: Wir bieten derzeit fünf Wohnungen im „Dr. Erich Czerny-Haus“ und  vier Wohnungen im „Haus Jetzing“ in Aurach (für ältere Menschen), sowie 3 Wohnungen in der Hatschekstraße in Vöcklabruck (für Mütter mit Kind/ern) an.

Weiters gibt es im Bezirk Gmunden 3 Wohnungen (Ebensee, Vorchdorf, Bad Ischl) und im Bezirk Vöcklabruck 6 Wohnungen (Lenzing, Vöcklabruck) für KlientInnen aus dem Bereich der Delogierungsprävention.

Elisabethstüberl

Gemeinsam mit den Franziskanerinnen betreiben wir seit September 2009 einen Mittagstisch. Menschen mit sehr geringen Einkommen bekommen (täglich) ein warmes Mittagessen um einen halben Euro. Diese Einrichtung wird derzeit nur aus Spendengeldern finanziert!

Adressen:

Bezirk Vöcklabruck:

Wohnungslosenhilfe Mosaik Vöcklabruck

Gmundner Straße 102, 4840 Vöcklabruck

Tel.: 07672 75145, Fax: 07672 75145-16

Email: mosaik@sozialzentrum.org

 

Bezirk Gmunden:

Wohnungslosenhilfe Mosaik Salzkammergut

Hauptstraße 34, 4802 Ebensee

Tel. 06133 / 7051-40

Email:mosaik.ebensee@sozialzentrum.org

 

www.sozialzentrum.org/mosaik

www.facebook.com/wohnungslosenhilfemosaik

Leistungsdaten

täglich rund 50 Personen in Betreuung

täglich Ausgabe von bis zu 20 Essen im Elisabethstüberl

Statistik 2018

Delogierungsprävention / Wohnungssicherung

354 Haushalte / über 800 Personen

Notschlafstelle

105 Aufnahmen (90 Männer, 15 Frauen), 2964 Nächtigungen

Wohnen:

48 Personen

Mittagstisch

2964 ausgegebene Essen

Finanzcoaching / Einzugsbegleitung

10 Betreute Familien / 28 begleitete Haushalte

Starthilfe Wohnen

94 Darlehen, 44562 Euro vergeben

Solidaritätsfonds / „Ein Bett für den Winter“

83.840 Euro an Unterstützungen ausgezahlt – für Kautionen/Baukostenbeiträge, dringend notwendige Anschaffungen oder Reparaturen (z.B. Waschmaschinen), Energiekosten (Strom, Heizung), Miet- und Betriebskosten

MitarbeiterInnen

7 MitarbeiterInnen in der Sozialarbeit, 1 Verwaltung, 1 Leitung, 1 ggf. Beschäftigte f. Mittagstisch, 1 Facility Manager, 1, Reinigungskraft, 2 Zivildiener, 12 ggf. beschäftigte NachtdienstmitarbeiterInnen

12 Ehrenamtliche EinzugsbegleiterInnen/Finanzcoaches

12 Ehrenamtliche MitarbeiterInnen f. Mittagstsich

Notschlafstelle:

Eröffnung November 1990

Seit Juli 2000 eigener abgetrennter Frauenbereich (mit zwei Betten)

Geplant: neue Notschlafstelle mit zusätzlich 3 Schlafplätzen für Jugendliche/Junge Erwachsene ab 2020.

Statistik:

In den 28 Jahren des Betriebes nutzen 1800 Personen das Angebot.

Über 60.0000 Nächtigungen verzeichnet die Statistik.. Dabei gab es einen deutlichen Anstieg der Klientenzahl in den letzten Jahren.

Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung und Verschuldung sind die Hauptproblem-lagen der NotschlafstellenklientInnen. Vor allem psychische Erkrankungen haben stark zugenommen.

Rund 20 Prozent der Betroffenen sind Frauen.

Ein Viertel der KlientInnen ist jünger als 25 Jahre.

Die sozialarbeiterische Begleitung bietet u.a. folgendes Unterstützungangebot an:

  • Existenzssicherung (Anträge auf Arbeitslosengeld, Notstandshilfe, Mindestsicherun etc.)
  • Wohnungssuche bzw. Weiterbetreuung in eine unserer Übergangswohnungen zur weiteren Stabilisierung
  • Weitervermittlung bei Suchterkrankungen oder psychischen Erkrankungen (Langzeittherapien, spezielle betreute Wohnformen etc.)

Nach der Notschlafstelle:

Rund ein Drittel zieht in eine eigene Wohnung bzw. Übergangswohnung unseres Vereines.

Rund ein Drittel wird weitervermittelt an andere Einrichtungen (Therapie, spezielle Wohnformen etc.).

Rund ein Drittel zieht aus, ohne dass wir wissen, welche Unterkunftmöglichkeit er oder sie hat.

Wir beteiligen uns beim Weihnachtsmarkt in Lenzing mit € 300,–

Wir unterstützen die CliniClowns mit € 1.200,–.

Wir konnten mit unserer Spende eine Familie aus Lenzing unterstützen

Wir konnten mit unserer Spende einer notleidenden Person aus Lenzing helfen

Ich bin David Doppler, bin 19 Jahre alt und habe eine spastische Lähmung, deshalb bin ich auf einen Rollstuhl angewiesen. Seit 2016 mache ich eine Bürokaufmann-Ausbildung bei der Miteinander GmbH in Gmunden. In meiner Freizeit spiele ich gerne mit meinem Hund Jimmy und meiner Katze Tina. Mit meinen Freunden gehe ich gerne Pizza essen und fahre selbst mit dem E-Rolli hin. Heuer im Dezember und im nächsten März werde ich an beiden Füssen operiert. Um nach der Operation meine Muskeln wieder zu kräftigen, hat meine Mutter einen Moto-Med-Heimtrainer bestellt. Hier kann ich im Rollstuhl sitzend radfahren und auch meine Arme trainieren.

Auszug aus dem Tips-artikel der Ausgabe 51/2017

Großzügig übergab das marktbrettl lenzing eine Spende in Höhe von € 1.000,– an die Tips-Glücksstern-Aktion, die gemeinsam mit den Lions durchgeführt wird. „Speziell Kindern wollen wir helfen. Es freut uns, dass wir Leuten unter die Arme greifen können, die unverschuldet in missliche Lagen geraten sind“, so Gerhart Stranzinger vom marktbrettl lenzing.

Plüschys Kurvenbar und sein Team veranstalteten auch heuer wieder eine Motorradweihe und Spendensammlung für Scheibl Rene. Damit konnte eine Gesamtsumme von € 2.100,– erzielt werden. Auch wir vom marktbrettl lenzing haben uns hier mit € 400,– beteiligt.  Das Geld wurde am 28. Juli durch Plüschy im Beisein einer Abordnung vom marktbrettl in gemütlicher Runde an Rene und seine Mama  für notwendige Therapien übergeben.

Wasso Hospital in Tansania: € 1.000,–

Das Wasso Hospital ist ein im Jahr 1964 vom Linzer Arzt Dr. Herbert Watschinger ins Leben gerufene Krankenhaus, welches sich im nördlichen Massai-Gebiet in Tansania befindet. Er selber war fast 30 Jahre dort tätig und hat das Krankenhaus unter größten Mühen aufgebaut. Das Krankenhaus ist unverzichtbar für die dünn besiedelte Region und das einzige Krankenhaus im Umkreis von 200 km.

Dr. Hans-Peter und Regina Zauner (ehem. Kinderarzt – Vöcklabruck) setzen sich ebenfalls für dieses Krankenhaus ein und sind seit Jahren immer wieder etliche Wochen/Monate (auf eigene Kosten) im Wasso Hospital und betreuen dort die Patienten. Wie überall benötigen auch dort die Kinder die meiste Zuwendung und medizinische Hilfe.

Mit unserer Spende können im Wasso Hospital ein viertel Jahr lang die Kinder auf der Kinderstation im Krankenhaus medizinisch betreut und ernährt werden.

Reagan Kasalirwe – Patenkind: € 360,–

€ 360,–  für unser Patenkind Reagan (Geb. 21.12.2004). Für diesen Betrag erhält Regan ein ganzes Jahr Schulausbildung und Verpflegung.

Pfarrsaalumbau: € 3.500,–

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Marktbrettls
am 13. Mai 2015 im Gasthaus Bichler konnte Obmann
Andreas Enser Herrn Pfarrer Johann Ortner die Spende des
Marktbrettls vom Konzert der Kings am 17. Jänner dieses
Jahres in der Höhe von € 3.500,– für den Pfarrsaalumbau
überreichen. Möglich machten diese Summe natürlich auch
die „Kings“ und die vielen ehrenamtlichen Helfer des Marktbrettls,
die durch ihren tollen Einsatz den stolzen Betrag ermöglichten.

Dominik Czerniawski.: € 1.000,–

Dominik wurde am 13.06.2000 in Vöcklabruck geboren. Er lebt mit seiner Mama seit 8 Jahren in der Rosenau. Dominik besuchte die Volksschule in Seewalchen. Seine Freizeit verbrachte er gerne mit seinen Freunden am Spielplatz, im Freibad oder beim Fahrradfahren. Doch im Sommer 2010 widerfuhr ihm ein schweres Schicksal. Dominik hatte einen schweren Radunfall. Neben Brüchen an Ober- und Unterschenkeln zog er sich auch ein schweres Schädel-Hirntrauma zu. Er lag mehrere Wochen im Koma auf der Intensivstation, zuerst in Polen und dann in Innsbruck. Von Innsbruck wurde er im September 2010 nach Salzburg in die Neuro-Reha-Abteilung der Kinderklinik Salzburg überstellt. Dort erwachte er aus seinem Koma jedoch mit einer schweren spastischen Tetraparese, alle vier Extremitäten sind spastisch gelähmt, linksseitig besonders, mit steifer Fuß- und Spitzfußstellung. Sprechen konnte er auch nicht mehr.

Dominik mußte bis Februar 2011 in Salzburg bleiben, danach kam er direkt zu einem Reha-Aufenthalt in die Klinik Wilhering bei Linz. Ein weiterer Aufenthalt dort folgte. Für Dominik begann der harte Weg über Therapien zurück ins Leben und nach Hause.

Dabei helfen ihm Physio-, Ergo- und Logotherapie einmal wöchentlich zu Hause, zweimal an Nachmittagen und Intensivaufenthalte im Therapiezentrum Pramet, Wilhering und in Polen Adelitherapien. Um seine Muskeln zu stärken, seine Sehnen zu dehnen, seine Spannungen abzubauen, Normalisierung des Muskeltonus, Entstehung bzw. Verbesserung der Gehfähigkeit. Um seine Wünsche zu erfüllen brauchte Dominik dringend ein neues Gehwagerl.

Um Dominik ein bißchen Lebensqualität zu ermöglichen startete die Mutter mit verschiedenen Therapien die großteils privat finanziert werden müssen!

Durch diese Therapien und das außerordentliche Engagement der Mutter konnte sich Dominik sehr gut weiter entwickeln und maßgebliche Verbesserungen der gesamten Motorik und auch teilweise des geistigen Zustandes konnten bis dato erreicht werden.

Durch das neu angeschaffte „Gehwagerl“, das auch durch Mithilfe von Spenden des Marktbrettls – Lenzing finanziert werden konnte, wurde die Mobilität und somit die Lebensfreude von Dominik wesentlich gesteigert.

Das nächste große Ziel wäre für Dominik ein Sprachcomputer der natürlich extrem teuer ist und alleine von der Mutter nicht finanziert werden kann. Dieser Sprachcomputer wäre aber für die Entwicklung von Dominik außerordentlich wichtig um mit der Umwelt zumindest ein wenig kommunizieren zu können und seine Gedanken und Gefühle auszudrücken.

Diese Spende für den krebskranken Simon bestand aus  Benzingutscheinen im Wert von € 500,– um die häufigen Fahrten zu seinen Behandlungen und ins Krankenhaus finanziell zu erleichtern.

Stefan Renner: € 500,–

Durch einen unverschuldeten Motorradunfall ist Stefan Renner jetzt querschnittgelähmt und sitzt im  Rollstuhl. Unsere Spende in Höhe von € 500,–  ist ein Beitrag zur Anschaffung eines „Swiss Trac“, ein Zuggeräte für Rollstuhlfahrer, das das Bewältigen von Gehsteigen, Wald- und Wiesenwege und starke Steigungen oder Gefälle ohne zu hohe körperliche Anstrengung wesentlich erleichtert.

 

Kindervilla Steinbach a.A.: € 1.000,–

Die Leiterin Frau Irmgard Schiemer empfing uns mit einem kleinen Imbiss und informierte uns umfassend über die Tätigkeit der Kindervilla. Weiters über auftretende Schwierigkeiten und Nöte sowie Einzelschicksale der betroffenen Kinder. Ihre beeindruckender Bericht bestärkte unser Spendenvorhaben.

In Absprache des anwesenden Vorstands überreichten wir daher an die Kindervilla einen Scheck über  € 1.000,-

Diese spontane Übergabe traf Frau Schiemer ganz unvorbereitet. Die Freude darüber war riesengroß! Besser hätten wir den Zeitpunkt nicht treffen können! Das Geld wird für die Kinder direkt verwendet z,B. für Kino-oder Bad-besuch oder ähnliches. Zwei der Kinder können Weihnachten nicht zu Hause verbringen…

Pensionistenheim Lenzing: € 400,–  

Für die Alzheimergruppe Lenzing spendeten wir ein zweites mal für Behelfsmittel.

Lebenshilfe Vöcklabruck: € 1000,–

Leidenschaft für Kabarett und Schauspiel. Jeweils im Oktober begeister das Marktbrettl mit ihrem aktuellen Programm das Publikum. Über die dabei erzielten Erlöse dürfen sich soziale Institutionen und Projekte freuen. So wurde unlängst auch die Bausteinaktion für die Lebenshilfe OÖ-Tagesheimstätte Vöcklabruck mit einer Spende in Höhe von 1000 Euro unterstützt. „Wir helfen gerne und sehen in der Bausteinaktion das Geld sinnvoll und in guten Händen gelegt“, so das Marktbrettl-Team bei der Scheckübergabe an Obfrau Christine Rauscher. Diese nutzte die Gelegenheit, den Gästen im Rahmen einer Hausbesichtigung die Angebote und Aktivitäten für Menschen mit Beeinträchtigung vorzustellen. „Wir bedanken uns recht herzlich für die großzügige Unterstützung und den netten Besuch“, freut sich Obfrau Rauscher über das Engagement vom Marktbrettl Lenzing.

Jaqueline aus Lenzing: € 500,–

Jaqueline P. aus Lenzing wurde im 4. Monat gegen Kinderlähmung geimpft wobei eine unvorhergesehene Reaktion auftrat, die zu einer schwerst körperlich und geistigen Behinderung geführt hat. Die ersten 15 Jahre ihres Lebens wurde Jaqueline ausschließlich schulmedizinisch behandelt und therapiert, wobei in dieser Zeit keine großen Fortschritte erzielt werden konnten.Durch das unermüdliche Streben der Eltern ihr die bestmögliche Behandlung zukommen zu lassen, wurde auf Anraten des Hausarztes der Weg einer zusätzlichen privat zu finanzierenden Therapie eingeschlagen.
Vor ca. 9 Jahren startete die Therapeutin Ursula Fitzinger jeden Mittwoch ihre intensive Behandlung mit Musik, Bewegung und Feinmotorik. Ein Jahr später wurde parallel dazu in 14-tägigem Rhythmus eine Physiotherapie bei Sebastian Fitzinger inTimelkam bzw. zeitversetzt in diesem Rhythmus eine Musiktherapie bei Frau Elisabeth Kleemaier in Bad Wimsbachbegonnen. Ebenso startete man jeden Freitag mit dem Behindertenreiten in Zell am Moos im Reiterhof von Frau Radauer Gerlinde.Durch den unermüdlichen Einsatz der Eltern und der Synergie all dieser Therapieformen konnten maßgebliche Verbesserungen der Lebensqualität erzielt werden

Jaqueline war bereits nach ca.2 Jahren nicht mehr auf den Rollstuhl angewiesen und ist heute in der Lage, den Therapiehund von Frau Fitzinger selbst zu führen.Ihre Mobilität, Feinmotorik und Wahrnehmungsvermögen konnten wesentlich verbessert werden und laut eigener Aussage der Elternnimmt Jaqueline wesentlich intensiver und mit mehr Lebensfreude am Leben teil.

Wir, das gesamte Marktbrettlteam, sind tief beeindruckt vom Engagement der Eltern, die mit größtem Einsatz ihrem Kind all diese Therapien ermöglichen und somit diese Fortschritte erst möglich gemacht haben.Um zumindest eine kleine finanzielle Erleichterung zu schaffen finanzierten wir einen Therapiezuschuss von € 500.- und wünschen Jaqueline alles Gute.

Mosaik: € 1.500,–

Überbelegte Notschlafstelle! „Mosaik“ in Vöcklabruck

Mit 2474 Nächtigungen gab es im Vergleich zu 2010 um 6 % mehr Nächtigungen. Über 50 Klienten und –innen fanden 2011 keinen Platz und mussten nach Linz, Wels und Steyr weitervermittelt werden. Das marktbrettl Lenzing hat daher wieder für dringende Fälle eine Spende in Höhe von € 1500,– an Bezirksstellenleiter-Stellvertreter Paul Hödl übergeben.

Don Bosco Kindergarten: € 150,–

Ankauf eines Bollerwagens.

Fam. Grabenberger: € 1.000,–

Herr Wolfgang Grabenberger ist durch einen Operationsfehler an der Wirbelsäule seit mehr als einem Jahr gelähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen. In seinem Haus in Stöfling (Gemeinde Timelkam) kann er ohne Treppenlift nicht alle Räume benützen. Daher sahen sich Wolfgang und Susanne Grabenberger gezwungen, diese teure Anschaffung zu tätigen. Die Kosten beliefen sich auf 14.500 Euro.

Die offiziellen Stellen des Bundes und Landes gewährten bedauerlicherweise keinerlei finanzielle Unterstützung.

Daher erklärte sich das Marktbrettl gerne bereit, die Familie Grabenberger mit € 1000,- zu unterstützen.

Hartheim: € 1.500,–

Beitrag für Rolli-Bus mit Auffahrrampe (Gesamtpreis € 55.000.-)Durch den Elternbeirat von Hartheim (Heim für Menschen mit Beeinträchtigung) gelangte eine Spendenanfrage an das Marktbrettl.

Mit diversen Spenden sollte ein Kleinbus mit behindertengerechter Ausstattung angeschafft werden, daher beteiligten wir uns mit

€ 1.500,- an diesem Projekt, das nun erfolgreich abgeschlossen werden konnte.

Bereits vor ca 20 Jahren gastierte das Marktbrettl Lenzing in Hartheim mit einer Aufführung für den guten Zweck. Auch dieses mal unterstützten wir dieses Projekt sehr gerne.

Much More: € 440,–

Das Marktbrettl Lenzing -vertreten durch Andreas Enser, Claudia Schwarzbauer und Horst Mirnig

übergab am Freitag, 21.05. zur Erstausstattung des Jugendzentrums „much more“ in Timelkam einen Kühlschrank, sowie einige Gesellschaftsspiele, die von den anwesenden Jugendlichen sogleich gespielt und getestet wurden.

Das Marktbrettl Lenzing wünscht dem „much more“ Jugendzentrum erfolgreiche Jugendarbeit

und alles Gute für die Zukunft!

Mosaik: € 1.500,–

Bei einer Führung des Marktbrettls Lenzing in der Notschlafstelle „Mosaik“ in Vöcklabruck durch Paul Hödl wurde uns drastisch vor Augen geführt,l wie schnell man, meist auch unschuldig, in eine solche Notlage kommen kann, um auf diese Institution angewiesen zu sein.

Da sich die Notschlafstelle permanent in einer finanziellen Notlage befindet, aufgrund sozialer Kürzungen und steigendem Bedarfs, entschlossen wir uns vom Marktbrettl, dieser Situation durch eine Spende von € 1.500,-  entgegenzuwirken.

Hier wird wirklich jeder Euro dringendst benötigt und zu 100% sachbezogen verwendet!!!

Wir als Marktbrettl würden uns freuen wenn sich einige Spender unserem Beispiel anschließen würden. Man muß oft nicht weit schauen um in nächster Umgebung  große Armut anzutreffen.

Wir wünschen dem Team vom „Mosaik“ viel Energie um Ihren schwierigen Anforderungen gewachsen zu sein!!

Alles Gute für die Zukunft  wünscht Euch das gesamte Marktbrettl Team

Patenschaft: € 360,– jährlich

Unser Patenkind ist ein kleiner Junge, heißt Reagan Kasalirwe und ist am 31.12.2004 geboren. Seine Eltern trennten sich, als er noch sehr klein war. Seine Mutter arbeitet als Lehrerin im Kindergarten. Ihr Einkommen reicht jedoch nicht aus, um allen vier Kindern, die im Haushalt leben, einen Schulbesuch zu ermöglichen, weshalb um Hilfe angesucht wurde. Er besucht den Kindergarten der Paul Mukasa Primary School, wo er während der Schulzeit im Internatsbereich wohnt und versorgt wird.

Für unser Patenkind spenden wir jährlich € 360,–.

  • Fam. Steinbichler
  • Pro Mente
  • eine in Not geratene Familie in Timelkam
  • und eine bedürftige Frau in Schwanenstadt

Vision für Afrika: € 400,–

Der Vision Chor Afrika gastierte von 10.5. – 17.5.2011 mit 15 Kindern im Alter von 7-15 Jahren sowie 7 Betreuern in Oberösterreich.

Als Unterkunft diente das Kloster von Oberthalheim. Von dort aus gehend reiste der gesamte Chor mit Begleitung zu den verschiedensten Aufführungsorten in unserem Bundesland.

Die Erlöse aus diesen Veranstaltungen flossen zur Gänze dem Projekt Vision für Afrika zu.

Näheres unter www.vision-fuer-afrika.com!

Die Kirchengemeinschaft Oberthalheim sorgte die gesamte Woche für Unterkunft und Verköstigung des Chors.

Um die Einnahmen aus den Veranstaltungen nicht zu schmälern, wurde versucht die Verpflegung durch diverse Spenden zu organisieren. Das Marktbrettl Lenzing unterstützte dieses Vorhaben mit einer Spende von € 400.-

Da wir als Marktbrettl Lenzing vom Projekt Vision für Afrika, das beim Abschlusskonzert am 15.5. abends vorgestelltwurde, sehr beeindruckt waren, entschlossen wir uns, eine

Patenschaft für ein Kind in Uganda zu übernehmen.

Osternester    €  115,55

Für Kinder von in finanzielle Not geratene Familie.

Famundi: Grundkauf Bolivien und Druckkostenbeitrag Kalender € 600,-

Das Marktbrettl hat sich nach umfangreicher Information durch Frau Mag. Marschner (der Gründerin von Famundi) dazu entschlossen, das Bauvorhaben in Bolivien mit einem Grundkauf von 1000 m2 im Wert von € 500,– zu unterstützen. Nähere Infos über dieses beeindruckende Projekt finden sie unter www.famundi.com.

Beitrag Elektroscooter Fr. Hanetseder: € 1.000,–

KIB children care Fam. Köhl: 150,-€

Zum 3. Mal hat das Marktbrettl Lenzing die Versicherung children care für Fam. Köhl ausfinanziert, die bei der Geburt der Drillinge abgeschlossen wurde

Pro Mente VB: Eintrittskarten f. Hallenbad € 280,-

Um den Klienten mit ihren Betreuern von Pro Mente den tristen Herbst-Winter-Alltag kurzweiliger zu gestalten, hat sich das Marktbrettl bereit erklärt, mit einer Spende Hallenbadbesuche zu ermöglichen.

Beitrag Schulneubau Bubenburg (Fügen) € 2.000,-

Das Marktbrettl Lenzing leistet einen Zuschuss für den Bau einer neuen Schule. Folgender Auszug aus dem Dankschreiben von Pater Präg soll ihnen die Motivation für unsere Spende näher bringen:

So möchte ich jetzt für Eure so überaus großherzige Spende von € 2.ooo,- zu Gunsten der Bubenburg und ihrer neuen-Schule, die bereits im Rohbau steht, ganz herzlich bedanken und wie es bei uns Brauch ist, Vergelt’s Gott sagen!

Monat für Monat nimmt unser Traum schon Form an. Eine moderne Schule, in der jeder Schüler genügend Platz hat, um sich gut zu entwickeln. Wir hoffen sehr, dass wir kommenden Herbst 2010 einziehen können, Eure Hilfe wird für die Einrichtung ganz dringend gebraucht, denn dafür gibt es keine Zuwendung von der ,,öffentlichen Hand“. Ihr helft damit, gefährdeten Kindern eine neue Chance zu geben. Eine gute Ausbildung in einem guten Umfeld – das ist eine wichtige Grundlage, um den eigenen Lebensweg später gestalten zu können. Wenn wir Kinder aus schwierigen Situationen aufnehmen und begleiten, stehen wir selber oft vor großen Herausforderungen. Menschlich wie finanziell müssen wir oft an unsere Grenzen gehen, ohne zu wissen, wann die Saat für diese Arbeit aufgeht. Aber wenn z.B. unser Thomas doch eine Lehrstelle gefunden hat und wenn Marcel mit seiner jungen Familie zu Besuch kommt, dann merken wir, dass die Arbeit Früchte trägt. Mit Eurer großherzigen Spende habt Ihr uns sehr geholfen, Ihr habt aber auch gezeigt, dass Ihr an das Gute in den jungen Menschen glaubt. Ich denke, das passtia prima zum ,,Marktbrettl“, wie ich im Internet nachgeforscnt habe.

Wir wünschen Euch auch in Zukunft gutes Gelingen bei den weiteren Unternehmungen! Danke, dass Ihr unseren Kindern und Jugendlichen tatkräftig auf diese Weise beisteht! Nochmals vergelt’s Gott!

Aufstehhilfe für Altersheim Lenzing € 1.450,-

2010 hat die Gemeinde Lenzing beschlossen, 2 Aufstehhilfen für das Alten-u. Pflegeheim Lenzing anzukaufen.

Die dritte noch notwendige Aufstehhilfe wurde je zur Hälfte vom Marktbrettl Lenzing und den SPÖ-Frauen Lenzing finanziert. Somit wurde ein reibungsloser Pflegedienstablauf in allen 3 Etagen des Heimes gewährleistet.


Beitrag Sprachreise Hauptschule Timelkam € 500,-

Für die Englischgruppe der 4. Klasse Hauptschule Timelkam ging es auf Reisen – Ziel war London. Dort angekommen, beigeisterte die Schüler vor allem der Big Ben, die Tower Bridge, Madame Tussauds und die Fahrt mit dem London Eye. Es war eine tolle und interessante Woche für Schüler und Lehrer. Der Reise finanzielle Flügel verliehen hat das Marktbrettl Lenzing, da ansonsten so mancher Mitschüler aus finanziellen Gründen nicht die Möglichkeit gehabt hätte an dieser Reise teilzunehmen.

CliniClowns: € 1.000,–

Bussi aufs Fussi für Spende vom Marktbrettl

Als Kabarettverein ist das Marktbrettl Lenzing sozusagen Experte in Sachen Lachen – und weiß natürlich, dass Lachen auch gesund ist. Einmal mehr stellte sich der Verein darum bei den CliniClowns mit einer Spende ein. Im Anschluss an eine Lachvisite auf der Kinderstation des LKH Vöcklabruck nahmen kürzlich Top-Model Dr. Sowieso und die hübsche Dr. Doris Drüse den Spendenscheck über 1.000 Euro in Empfang. Zum Abschied gab’s für die Marktbrettl-Abordnung – im Bild (v. l.) Manfred, Tanja und Iris Hartenthaler sowie Horst Mirnig – liebe Grüße und ein „Bussi aufs Fussi“.

1.600 Euro vom Marktbrettl für Familie Thallinger

Die Mama und Ehefrau kann kein Geld der Welt mehr zurückbringen: Viel war bereits zu lesen über den Fall jener Frau aus Pinsdorf, die bei der Geburt ihres vierten Sohnes gestorben ist. Mit seiner Spende in der Höhe von 1.600 Euro möchte der Kabarettverein Marktbrettl Lenzing dem Witwer Harald Thallinger und seinen Kindern helfen, die finanziellen Sorgen ein wenig zu lindern. Stellvertretend für Harald Thallinger nahm der Pinsdorfer Bürgermeister Dieter Helms kürzlich den Spendenscheck entgegen. Im kommenden Frühjahr – wenn mancherorts das Schicksal der Familie schon wieder in Vergessenheit geraten ist – soll’s für die Familie eine Benefizlesung mit dem Titel „Lebensmittel Humor“ in Pinsdorf geben.

Spende für Johanna: € 2.000,–

Es gibt kein Jammern, sondern Lebensfreude und viel, viel Liebe

GAMPERN. Morgens so richtig lange ausschlafen – das hat auch Johanna in den Ferien genossen. Aktivitäten wie Freunde treffen, gemeinsam ins Freibad radeln sind der Schülerin jedoch gänzlich fremd: Die Neunjährige ist von Geburt an schwer behindert.

Dass das Schicksal ihnen schon einiges abverlangt hat, ist Doris und Franz Umbrich aus Gampern kaum anzumerken. Da gibt es kein Jammern und Klagen, sondern Lachen, Lebensfreude und viel, viel Liebe zu ihren Kindern.

Zu akzeptieren, dass das erste Kind behindert geboren wurde, fiel Doris Umbrich zunächst alles andere als leicht – war doch die Schwangerschaft völlig komplikationslos verlaufen. Bis sich zwei Wochen vor dem Geburtstermin die Plazenta vorzeitig ablöste und das Kind dadurch nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wurde. Nur durch einen Notkaiserschnitt konnte Johannas Leben gerettet werden.

„Sie kann Arme und Beine nicht gezielt bewegen, muss gewickelt, gefüttert und angezogen werden“, erzählen die Eltern. Außerdem hat die heute Neunjährige eine Sehnervschwäche und Epilepsie, sie kann weder sprechen noch gehen. „Johanna bekommt viel mehr mit, als sie uns zeigt“, ist die 39-jährige Mutter dennoch überzeugt. Ihre Tochter lacht und weint, sie unterscheidet zwischen Menschen, die sie mag, und solchen, die ihr unsympathisch sind.

Vormittags besucht Johanna die Schwerstbehindertenklasse der Pestalozzischule in Vöcklabruck, Therapien stehen täglich auf dem Programm. Effektiv aber teuer ist etwa die ABR-Therapie, die helfen soll, die gesamte Körperstruktur zu verbessern. 8000 Euro mussten die Umbrichs 2007 dafür hinblättern. Spenden sind da willkommen, 2000 Euro steuerte erst kürzlich das Marktbrettl Lenzing bei.

Johannas zweijähriger Bruder Simon kam nach zwei Fehlgeburten zur Welt. „Simon ist recht fürsorglich“, schmunzelt der 35-jährige Vater: Der Pyjama für die große Schwester wird allabendlich per Tretauto ins Badezimmer transportiert. Nur zwei Dinge sind es, die sich Doris und Franz Umbrich für ihre Tochter wünschen: Dass es Johanna gut geht – und sie von den Menschen so akzeptiert wird, wie sie ist.

Tischtennis-Tisch pro mente: € 200,–

Auch bei pro mente Vöcklabruck brachte sich das Marktbrettl mit einer Spende ins Spiel: Für den Ankauf eines Tischtennis-Tisches für den Aufenthaltsraum im Wohnheim ließ der Verein 200 Euro springen.

Ganze Klasse ist dabei: Marktbrettl-Spende für Projektwoche

Dass die 1a-Klasse der Hauptschule Timelkam von 18. bis 22. Juni geschlossen an der Sport- bzw. Projektwoche in Radstadt teilnehmen konnte, hat sie auch ein wenig dem Marktbrettl Lenzing zu verdanken. Dem Lenzinger Verein war zu Ohren gekommen, dass bei drei der zwanzig Kinder die Finanzierung der Projektwoche nicht gesichert war, sie hätten daheim bleiben müssen. Das Marktbrettl Lenzing sprang mit 450 Euro ein. „Wir freuen uns schon alle sehr auf eine erlebnisreiche Woche mit der ganzen Klasse“, so Klassenvorstand Christine Tomaschofsky.

Marktbrettl-Spenden für Kinder: € 1.525,–

Helfer für Helfer: Marktbrettl-Spenden für Kinder

Im Jahr 2006 konnte das Marktbrettl Lenzing in Not geratene Menschen mit insgesamt 1.525 Euro unterstützen. Mit seinen kabarettistischen Vorstellungen sorgt das Marktbrettl Jahr für Jahr für vergnügliche Abende. Der Verein möchte aber vor allem auch jenen zur Seite stehen, die im Leben nur wenig zum Lachen haben. Wie etwa jene Familie mit fünf Kindern aus Weyregg, in der kurz hintereinander Mutter und Vater verstorben sind. Für die Reparatur des Familienautos hat das Marktbrettl 250 Euro zur Verfügung gestellt. 200 Euro gingen an die Eltern von Vöcklabrucker Hauptschülern, die ihren Kindern ohne finanzielle Hilfeleistungen den Schul-Skikurs nicht hätten ermöglichen können. Ebenfalls in Vöcklabruck ist ein Sozialmarkt im Entstehen, in dem Menschen, deren Einkommen unter der Armutsgrenze liegt, günstig einkaufen können. Marktbrettl-Mitglieder haben hier ihre Kontakte genützt, um ein funktionstüchtiges „Second-Hand“-Kühlgerät aufzutreiben.

Schulausspeisung für Kinder: € 375,–

Für Hilfe vor Ort immer zur Stelle

Ein ganz besonderes Anliegen sind uns immer wieder LenzingerInnen, die Unterstützung benötigen. Die Kosten für die Schulausspeisung in der Höhe von 375 Euro übernahm das Marktbrettl für die zwei Kinder einer Familie aus der Gemeinde. Einer der beiden Buben ist Autist und braucht eine spezielle Therapie, die die alleinerziehende Mutter jedoch nur mit großer Mühe finanzieren kann. Durch die Therapie macht der Junge großartige Fortschritte. Mit 700 Euro leisteten wir dem jungen Lenzinger Verein „Helfer für Helfer“ – auch bekannt unter „Vergiss mein nicht“ – Starthilfe: Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, pflegende Angehörige zu entlasten, ihnen eine Auszeit zu ermöglichen – während sich qualifiziertes Personal um die Pflegebedürftigen kümmert.

Waisenhaus Gulshan-i-Banat: € 1.000,–

Waisenmädchen freuen sich über 1.000 Euro

Über eine Spende vom Marktbrettl Lenzing in der Höhe von 1.000 Euro durften sich die Mädchen im Waisenhaus Gulshan-i-Banat in Srinagar, Kaschmir/Nordindien freuen. Die Spende wurde von Johanna Preinstorfer, Obfrau des Vereins „Austrian Kashmir Social Project“, vor Ort übergeben. Die Vöcklabrucker Ärztin ist eben erst von ihrem Aufenthalt in Kaschmir zurückgekehrt, bei dem sie sich vom Baufortschritt des Waisenheims und dem Wohlergehen der Mädchen überzeugen konnte. Mit seiner Spende leistete das Marktbrettl einen kleinen Beitrag zur Finanzierung des Internatteils. „Bis Ende August 2006 ist der Internatstrakt fertig“, so Preinstorfer. Auch die Fertigstellung des Schultraktes schreitet rasch voran. Ganz begeistert war die Obfrau auch von „ihren“ Schützlingen: „Es sind sehr liebe Kinder, die sich gegenseitig helfen und schnell eine große Selbstständigkeit lernen.“. Für ihren Gast aus Österreich führten die Mädchen einen typischen Kaschmirtanz vor und sangen traditionelle Lieder – Johanna Preinstorfer gab dafür österreichische Kinderlieder und Tänze zum Besten. Die aktuelle politische Situation ist immer wieder von Anschlägen geprägt. „Unser Projekt ist davon nicht betroffen“, berichtet die Ärztin, „und an die Anwesenheit von indischen Soldaten auf den Straßen gewöhnt man sich.“

Marktbrettl-Spenden für Kinder: € 575,–

Skikurs und Therapie: Marktbrettl-Spenden für Kinder

Mit insgesamt 575 Euro war das Marktbrettl Lenzing für Kinder aus dem Bezirk zur Stelle. Eine Vöcklabrucker Hauptschullehrerin wandte sich hilfesuchend an den Lenzinger Verein. Der Schulskikurs stand vor der Tür – aber einige Eltern konnten den Schulskikurs-Beitrag nicht zur Gänze aus eigener Tasche bezahlen. Damit letztlich die gesamte Klasse über die Pisten wedeln konnte, gab’s vom Marktbrettl einen Zuschuss von 200 Euro. Die Kosten für die Schulausspeisung in der Höhe von 375 Euro übernahm das Marktbrettl für die zwei Kinder der Familie Gruber aus Lenzing. Der zwölfjährige Daniel, einer der beiden Buben, ist Autist und benötigt eine spezielle Therapie, die die alleinerziehende Mutter jedoch nur mit großer Mühe finanzieren kann. Das Geld ist knapp, die Therapie teuer. Den Prognosen der Ärzte zum Trotz, die die Erfolgschancen äußerst gering einstuften, hat Gerda Gruber nie aufgegeben. Nun ist sie stolz darauf, dass ihr Sohn durch die Therapie so großartige Fortschritte macht. „Sogar die Ärzte sind überrascht“, freut sich die Mutter.

Hilfe für Lenzinger Familie: € 340,–

Unterstützung in einer finanziell sehr schwierigen Lage gab’s auch für eine Familie aus Lenzing. Ein alleinerziehender Vater von drei Kindern durfte sich über ein ganz besonderes Geschenk vom Marktbrettl-Christkindl freuen: Das Marktbrettl übernahm für die beiden schulpflichtigen Kinder die Schulausspeisungs-Kosten für das nächste Halbjahr in der Höhe von insgesamt rund 340 Euro.

Behinderung gemeinsam meistern: € 1.000,–

Christkindl hilft Behinderung zu meistern

Vorweihnachtliche Freude bescherte das Marktbrettl Lenzing 2004 dem Verein „Behinderung gemeinsam meistern“ mit einem Spenden-Scheck über 1.000 Euro. Der Verein wurde als Selbsthilfegruppe von Eltern mit behinderten Kindern gegründet, um durch gegenseitige Hilfe und den Austausch persönlicher Erfahrungen die oft schwierige Lebenssituation besser bewältigen zu können. Finanzielle Mittel werden vor allem zum Ankauf teurer Therapiegeräte sowie für die zahlreichen gemeinsamen Aktivitäten benötigt.

Verein Kinderbegleitung: € 500,–

Rat & Tat für Eltern vom Verein Kinderbegleitung

Gerade kranke Kinder bedürfen der besonderen Fürsorge durch ihre Eltern. Dass die Eltern auch bei einem Krankenhausaufenthalt rund um die Uhr ohne Zusatzkosten für ihr Kind da sein können, dafür sorgt der Verein Kinderbegleitung. Er übernimmt für Mitglieder Begleitkosten und Selbstbehalt und hat auch sonst noch einiges zu bieten. Ob Hauskrankenpflege, Therapie- oder Kuraufenthalt, tageschirurgische Eingriffe oder Stillberatung – der Verein bietet nicht nur finanzielle Unterstützung sondern steht den Eltern auch mit fachmännischem Rat zur Seite.

Spende vom Marktbrett’l Lenzing

„Das Recht auf bestmögliche medizinische Behandlung ist nicht zuletzt für Kinder ein fundamentales Recht“, erklärt Bundeskoordinatorin Elisabeth Schausberger das Selbstverständnis des Vereins, das sich auf die „Charta für Kinder im Krankenhaus“ stützt. Näheres über den Verein Kinderbegleitung gibt’s im Internet unter www.kinderbegleitung.at oder auch jederzeit unter Tel. 0664/6203040. 2002 unterstützte das Marktbrett’l Lenzing den Verein mit einer Spende von € 500,-.

Hospizbewegung Vöcklabruck: Schilling 10.000,–

Fritz Kritzinger und Gerhart Stranzinger überreichten dem Obmann der Hospizbewegung Vöcklabruck, Dr. Wolfgang Wiesmayr, 2001 eine Spende in der Höhe von 10.000,- Schilling. Dem Marktbrett’l ist die Unterstützung des Vereins, der schwerkranken Menschen bis zuletzt ein lebenswertes Dasein ermöglicht und auch Trauerbegleitung für Angehörige bietet, ein besonderes Anliegen. Sämtliche Mitglieder der Hospizbewegung sind – mit Ausnahme der Geschäftsführerin – ehrenamtlich tätig.